Zum Inhalt
Fakultät Raumplanung
Studienpreis Wohnen und Stadt Header © NRW.BANK​/​IRPUD
Studienpreis "Wohnen und Stadt"

Berichterstattung

Preisverleihung NRW.BANK Studienpreis 2020 © NRW.BANK
Die Preisträger*innen Felix Julian Antoni, Robert Sabelfeld, Malte Gonschewski und Dr. Theresa Kotulla mit Dipl.-Ing. Anne Luise Müller, Amtsleiterin a.D. Stadtplanungsamt Köln, Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, Präsidentin der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Dr. Anja Szypulski, Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie, TU Dortmund und Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK.

Im Rahmen ihrer Kooperationsaktivitäten mit dem IRPUD und dem Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie (SOZ) hat die NRW.BANK zum zwölften Mal den NRW.BANK Preis „Wohnen und Stadt“ für herausragende Studienabschlussarbeiten in diesem Themenfeld verliehen. Der Preis wurde in diesem Jahr erstmalig in einem eigenständigen, digitalen Format vergeben. Ausgezeichnet wurden die Arbeiten – neben ihrem hohen wissenschaftlichen Standard – insbesondere für ihre Aktualität und ihren Praxisbezug.

Die mit renommierten Forscher*innen und Praktiker*innen besetzte Auswahlkommission hat sich im Jahr 2020 entschieden, gleich zwei erste Plätze zu vergeben. Die Preisträger*innen sind:  

1. Platz:
Julian Antoni: Wie die Stadt gemacht wird – Einflussfaktoren planerischer Entscheidungsprozesse am Beispiel von Bonner Wohnbauprojekten (Masterarbeit, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)
Robert Sabelfeld: Cohousing: A Suitable Strategy for Ageing in Place? Lessons Learnt from Bonn, Germany (Masterarbeit, Universität zu Köln)

3. Platz:
Malte Yannick Leonard Gonschewski: Nachverdichtungspotenziale deutscher Großstädte – Eine Analyse am Beispiel der Spar- und Bauverein eG Dortmund (Bachelorarbeit, TU Dortmund)

Sonderpreis:
Theresa Kotulla: Preisgebundener Mietwohnungsbau in Deutschland – Identifikation relevanter Entwicklungspotentiale für die Neubauförderung (Dissertation, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen)

Über die Preisträger*innen hat die Jury unter der Moderation von Dietrich Suhlrie, Vorstandsmitglied der NRW.BANK, entschieden. Jurymitglieder sind Prof. Manfred Hommel, ehemals Ruhr-Universität Bochum, der in diesem Jahr zum letzten Mal als Jurymitglied dabei ist, Dr. Daniel Zerweck, Geschäftsführer europiZe UG, Dipl.-Ing. Anne Luise Müller, Amtsleiterin a.D. Stadtplanungsamt Köln, und Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, Präsidentin der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, ehemals TU Dortmund.

Der Preis wird im Vorschlagsverfahren vergeben. Vorschlagsberechtigt ist die Lehrkraft der Hochschule, die die jeweilige Arbeit betreut hat. Voraussetzung ist, dass die Arbeit an einer nordrhein-westfälischen Hochschule verfasst wurde. Im kommenden Jahr wird der Preis erneut ausgeschrieben.

Anbei finden Sie das Ausschreibungsplakat

Preisträger*innen "Wohnen und Stadt" 2019 © W. Hiegemann
Die Preisträger*innen Jonas Reuber, Lena Mengede und Lorenz Thomschke mit Juror Hartmut Miksch (l.) und Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK (r.).

Mit dem NRW.BANK.Studienpreis „Wohnen und Stadt“ werden Studienabschlussarbeiten gewürdigt, die sich mit diesem Themenkomplex auseinandersetzen und ist mit insgesamt 4.000 Euro dotiert. „Die diesjährigen Preisträger haben sich mit wichtigen Fragen der Stadtentwicklung auseinandergesetzt und Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen entwickelt. Die wissenschaftliche Qualität der Abschlussarbeiten war in diesem Jahr herausragend und bestätigt die Relevanz des Studienpreises“, erklärt Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK.

Die Gewinner*innen
Der mit 1.500 Euro dotierte erste Preis wird zwei Mal vergeben und geht an Lorenz Thomschke mit der Arbeit "Empirical Evidence on Rent Dynamics in Germany" (Dissertation, WWU Münster) sowie Jonas Reuber der sich mit der "Reurbanisierung in der Landeshauptstadt Düsseldorf – Wohnstandortentscheidungen von Bewohnern des Stadtviertels „Le Quartier Central“ (Masterarbeit, TU Dortmund) ausainandersetzte.

Der zweite Preis in Höhe von 1.000 Euro geht an Lena Mengede für ihre Arbeit "Generationsübergreifende Nachbarschaften - Anforderungen an Wohnquartiere für jedes Alter am Beispiel eines städtebaulichen Entwurfs für das Lippetal in Dorsten" (Bachelorarbeit, TU Dortmund).

Weil es zwei erste Plätze gab, wurde auf die Vergabe eines dritten Preises wurde verzichtet.

 Ausgezeichnet wurden die Arbeiten – neben ihrem hohen wissenschaftlichen Standard – insbesondere für ihre Aktualität und ihren Praxisbezug. Der Preis wird im Vorschlagsverfahren vergeben. Vorschlagsberechtigt ist die Lehrkraft der Hochschule, die die jeweilige Arbeit betreut hat. Voraussetzung ist, dass die Arbeit an einer nordrhein-westfälischen Hochschule verfasst wurde.

Über die Gewinner*innen hat eine Jury unter der Moderation von Dietrich Suhlrie, Vorstandsmitglied der NRW.BANK, entschieden. Jurymitglieder sind Prof. Hans H. Blotevogel (Universität Wien), Prof. Manfred Hommel (ehemals Ruhr Universität Bochum), Dipl.-Ing. BDB Hartmut Miksch (Ehrenpräsident der Architektenkammer) sowie Dr. Daniel Zerweck (Geschäftsführer europiZe UG)

Anbei finden Sie das Ausschreibungsplakat

Preisträger*innen Studienpreis "Wohnen und Stadt" 2018 © W. Hiegemann
Die Preisträger*innen Felix Leo Matzke, Rogério de Jesus Pereira Lopes, Danielle Gluns und Simon Hein mit Dr. Daniel Zerweck, europiZe, (l.) und Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK (r.)

Im Rahmen ihrer Kooperationsaktivitäten mit dem IRPUD hat die NRW.BANK im vergangenen Jahr zum zehnten Mal den NRW.BANK Preis „Wohnen und Stadt“ für herausragende Studienabschlussarbeiten in diesem Themenfeld ausgeschrieben.

Für den Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses können Graduierte aller Fachrichtungen vorgeschlagen werden, die in den letzten zwei Jahren ihre Abschluss- oder Doktorarbeit zum Themenschwerpunkt an einer Hochschule in NRW verfasst haben.

Die mit renommierten Forschern und Praktikern besetzte Auswahlkommission hat sich im Jahr 2018 aufgrund der hohen Qualität der eingereichten Arbeiten entschieden, gleich drei erste Plätze zu vergeben. Die Preisträger sind:  

Simon Hein „Mikroapartments als neues Phänomen am Immobilienmarkt- Eine Untersuchung der Auswirkungen und Potenziale von Mikroapartments am Beispiel der Stadt Köln“ (Masterarbeit, RWTH Aachen)
Rogério Lopes „Tourismusgentrifizierung in Lissabon: Eine empirische Analyse der bisherigen Folgen in Mouraria“ (Masterarbeit, TU Dortmund)
Felix Leo Matzke „Der Verfügungsfonds als Instrument kooperativer Stadtteilentwicklung? Eine Analyse anhand von Fallbeispielen in Programmgebieten der "Sozialen Stadt" NRW“ (Masterarbeit, Ruhr-Universität Bochum)

Der Sonderpreis geht an die Dissertation von Dr. Danielle Gluns: „From Planning to Policy? Local Housing Governance for the Growing Cities Vienna and Washington, D.C“ (WWU Münster).

Ausgezeichnet wurden die Arbeiten – neben ihrem hohen wissenschaftlichen Standard – insbesondere für ihre Aktualität und ihren Praxisbezug. Die feierliche Übergabe der Urkunden und Preisgelder fand am 21.11.2018 im Rahmen des NRW.BANK.Kolloquiums „Die digitale Zukunft unserer Städte – neue Möglichkeiten für die Stadtentwicklung“ in Münster statt.

Anbei finden Sie das Ausschreibungsplakat

Preisträger*innen Studienpreis "Wohnen und Stadt" 2017 © NRW.BANK
Bei der Preisverleihung des NRW.BANK.Studienpreises „Wohnen und Stadt“ (v.l.): Daniel Zerweck (Juror), Lion Lukas Naumann (1. Platz), Hartmut Miksch (Juror), Dr. Frank Schulz (Sonderpreis), Moritz Hans (2.Platz) und NRW.BANK-Vorstand Dietrich Suhlrie.

Im Jahr 2017 hat die NRW.BANK im Rahmen ihrer Kooperationsaktivitäten mit dem IRPUD bereits zum neunten Mal den Studienpreis „Wohnen und Stadt“ für herausragende Studienabschlussarbeiten in diesem Themenfeld vergeben.

Der Preis dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Vorgeschlagen werden Graduierte aller Fachrichtungen, deren themenrelevante Abschluss- oder Doktorarbeit an einer Hochschule in NRW verfasst wurde. Die mit renommierten Forschern und Praktikern besetzte Auswahlkommission hat im Jahr 2017 folgende Preisträger ausgewählt:

1. Platz:
Lion Lukas Naumann „Neue Immobilienquartiere in boomenden Metropolen – eine Analyse am Beispiel der Stadt Köln“ (Bachelorarbeit TU Dortmund)

2. Platz:
Moritz Hans „Demografische Rendite oder Kostenexplosion? Kommunale Daseinsvorsorge im demografischen Wandel am Beispiel der Grundschulversorgung in Nordrhein-Westfalen“ (Masterarbeit TU Dortmund)

Sonderpreis:
Frank Schulz „Stadtgestaltung des Stadtumbaus – Theorie und Praxis im Umgang mit der Stadtgestalt in den Förderprogrammen Stadtumbau Ost und West“ (Dissertation TU Dortmund)

Die feierliche Übergabe der Urkunden und Preisgelder fand am 15.11.2017 im Rahmen des NRW.BANK.Kolloquiums „Eine lebenswerte Stadt für alle – neue Herausforderungen und Akteure“ in Münster statt.