Studienpreis "Wohnen & Stadt"
Die NRW.BANK und die Fakultät Raumplanung der TU Dortmund schreiben in Kooperation den Studienpreis „Wohnen & Stadt“ aus, um herausragende Studienabschlussarbeiten in diesem Themenfeld zu würdigen. Der NRW.BANK.Preis „Wohnen & Stadt“ prämiert einmal im Jahr solche Abschluss- und Doktorarbeiten im Themenfeld, die sich in besonderem Maße durch eine wissenschaftliche Leistung auszeichnen, umsetzbare Handlungsempfehlungen skizzieren oder dazu beitragen, die förder- und strukturpolitischen Konzepte in Nordrhein-Westfalen weiter zu entwickeln. Der Preis dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und kann an Graduierte aller Fachrichtungen vergeben werden, deren Abschluss- oder Doktorarbeit an einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen verfasst wurde oder deren Arbeiten Nordrhein-Westfalen inhaltlich thematisieren.
Auswahlgremium
Ein mit renommierten Forscher*innen und Praktiker*innen besetztes Auswahlgremium entscheidet über die Preisvergabe und setzt sich zusammen aus:
- Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, ehem. TU Dortmund; Präsidentin der ARL; BPW Stadtplanung, Bremen
- Prof. Dipl.-Ing. Bauass. Rolf Westerheide, ehem. RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Städtebau und Entwerfen; Vorstand Bundesarchitektenkammer Berlin und AKNW
- Dipl.- Ing. Anne Luise Müller, Amtsleiterin a.D. Stadtplanungsamt Köln
- Dipl.-Ing. Sven Macdonald, Abteilungsleiter Stadtentwicklung, Ressort Stadtentwicklung und Städtebau, Stadt Wuppertal
- Dipl.-Ing. Michael Isselmann, Amtsleiter a.D., Stadtplanungsamt Bonn, ehem. Vorsitzender der Fachkommission Stadtplanung und Städtebau des DStT
Teilnahmevoraussetzungen
Der Preis dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und kann an Graduierte aller Fachrichtungen vergeben werden, deren Abschluss- oder Doktorarbeit an einer Hochschule in NRW verfasst wurde oder deren Arbeiten Nordrhein-Westfalen inhaltlich thematisieren.
Als Voraussetzung muss die Arbeit
- sich mit einer Thematik aus dem Forschungsfeld „Wohnen & Stadt“ befassen,
- sich durch eine besondere wissenschaftliche Leistung auszeichnen, einen Praxisbezug oder einen innovativen Blickwinkel
- auf aktuelle Fragestellungen in dem Forschungsfeld aufweisen,
- maximal zwei Jahre zurückliegen und maximal von einem Team von drei Autor*innen verfasst sein.
Der Preis wird im Vorschlagsverfahren vergeben. Vorschlagsberechtigt sind alle Hochschullehrer*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen von Hochschulen.
Unterlagen
Für die Einreichung werden die folgenden Unterlagen benötigt
- die Bachelor, Master, Diplom oder Doktorarbeit
- eine kurze Zusammenfassung der Arbeit (max. 300 Wörter)
- ein von der Betreuung (Professor*in oder wissenschaftliche/r Mitarbeiter*in) ausgefüllter Bewerbungsbogen
- ein von der Betreuung (Professor*in oder wissenschaftliche/r Mitarbeiter*in) verfasstes Empfehlungsschreiben, das die Qualität der Arbeit hervorhebt
Frist
Die Arbeiten müssen bis zum 15. Mai des Jahres in elektronischer Version bei unten genanntem Kontakt eingereicht werden.
Preisverleihung
Am 11. Dezember wurde der NRW.BANK Studienpreis „Wohnen & Stadt“ vergeben. Von den vier Preisträger*innen sind zwei Absolvent*innen der Fakultät Raumplanung. Ella Hartke (B.Sc.) und Marian Flaßkamp (M.Sc.) wurden jeweils mit doppelt vergebenen 2. Preis ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich dazu!
Zugleich wurde der Studienpreis 2024 neu ausgeschrieben. Informationen dazu finden Sie unter
NRW.Bank oder bei SOZ, Fakultät Raumplanung
Die NRW.BANK hat am 11.12.2023 in Düsseldorf den NRW.BANK.Studienpreis „Wohnen & Stadt“ verliehen. Die Förderbank zeichnete vier Abschlussarbeiten von Studierenden der TU Dortmund und der RWTH Aachen University aus, die sich mit Lösungen für sozialverträgliches, lebenswertes und nachhaltiges Wohnen auseinandersetzen. Der mit 4.000 Euro dotierte Preis für studentische Forschungsleistungen wurde bereits zum 15. Mal vergeben.
Wohnungsknappheit, Transformation von Siedlungen, Auswirkungen von Städtebau auf die psychische Gesundheit, Obdachlosigkeit – diesen Themen widmeten sich die vier prämierten Wettbewerbsarbeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses. Dabei überzeugte die Jury die große Praxisnähe.
„Der 15. NRW.BANK.Studienpreis hat einmal mehr gezeigt, dass der wissenschaftliche Nachwuchs interessante Impulse für die Stadt- und Raumplanung geben kann“, sagt Claudia Hillenherms, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK. „Die Preisträgerinnen und Preisträger liefern innovative Ansätze, um ganz aktuelle Herausforderungen in den Kommunen anzugehen. Sie bieten Lösungen, mit denen Quartiere aufgewertet werden und bezahlbares Wohnen ermöglicht wird.“
Die Preisträgerinnen und Preisträger
1. Preis (1.500 €): Katja Gadziak und Eva Krings (RWTH Aachen): Ohne Ende Anfang – Zur Transformation der Zeilenbausiedlung in Eisenhüttenstadt
2. Preis (1.000 €): Marian Flaßkamp (TU Dortmund): Bedarfsgerechte Instrumente für die Kommunen zur Bewältigung der Wohnungsknappheit? – Eine Politikanalyse zur Novellierung des bodenrechtlichen Instrumentariums durch das Baulandmobilisierungsgesetz
2. Preis (1.000 €): Ella Hartke (TU Dortmund): ERHOLSAME STADT – Ein städtebaulicher Entwurf zur Unterstützung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen am Beispiel der ehemaligen Gehörlosenschule in Dortmund Hacheney
Sonderpreis (500 €): Alexandra Falkenberg (RWTH Aachen): Aushandlung von Vielfalt im öffentlichen Raum – Raumaneignung durch wohnungslose Personen in Aachen
Einmal im Jahr werden mit dem NRW.BANK.Studienpreis Forschungsleistungen prämiert, die aus einem innovativen Blickwinkel oder mit einem hohen Praxisbezug auf aktuelle Fragestellungen im Bereich Wohnen und Stadt eingehen. In den diesjährig ausgezeichneten Arbeiten haben sich die Studierenden zum Beispiel mit Strategien auseinandergesetzt, mithilfe derer Kommunen bezahlbaren Wohnraum erhalten und schaffen können. Auch die Nutzung ehemals militärisch genutzter Liegenschaften wurde überprüft und Ideen für nachhaltige Mobilität entwickelt. Bewertet wurden die Arbeiten von einer Experten-Jury, die betonte, dass sich alle Studienarbeiten mit Themen beschäftigen, die eine hohe Relevanz für die Entwicklung der Städte in Nordrhein-Westfalen haben.
Bereits zum 14. Mal würdigte die NRW.BANK Studienabschlussarbeiten, die Themen der kommunalen Entwicklung und der Wohnraumförderung wissenschaftlich auf den Grund gehen. Der NRW.BANK.Studienpreis war dieses Mal mit einem Preisgeld in Höhe von insgesamt 3.500 Euro dotiert.
Die Preisträgerinnen und Preisträger
Platz 1: Lena Mengede, TU Dortmund / Fakultät Raumplanung, Masterarbeit: „Bezahlbarer Wohnraum durch soziale Wohnraumförderung? Kommunale Strategien und Handlungsmöglichkeiten“ (Preisgeld: 1.500 Euro)
Platz 2: Nathalie Hüppen, TU Dortmund / Fakultät Raumplanung, Masterarbeit: „Hand in Hand durch die Wohnungsnot? Strategien der Kooperation zwischen der Privatwirtschaft und Kommunen am Beispiel der Vonovia“ (Preisgeld: 1.000 Euro)
Platz 3: Michael Herwegen, Universität Duisburg-Essen / Institut für Mobilitäts- und Stadtplanung, Masterarbeit: „Abschätzung der Wirkungspotenziale eines Mietertickets auf das Mobilitätsverhalten – eine quantitative Analyse des ‚SennestadtTickets‘ in Bielefeld“ (Preisgeld: 500 Euro)
Platz 3: Melissa Münster, TU Dortmund / Fakultät Raumplanung, Bachelorarbeit: „Flächenkonversion durch das Instrument des kommunalen Zwischenerwerbs. Die Rolle der städtischen Entwicklungsgesellschaft“ (Preisgeld: 500 Euro)
Im Rahmen ihrer Kooperationsaktivitäten mit dem IRPUD und dem Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie (SOZ) hat die NRW.BANK zum 13. Mal den NRW.BANK Preis „Wohnen & Stadt“ für herausragende Studienabschlussarbeiten in diesem Themenfeld verliehen. Der Preis wurde in der NRW.BANK in Düsseldorf verliehen. Ausgezeichnet wurden die Arbeiten – neben ihrem hohen wissenschaftlichen Standard – insbesondere für ihre Aktualität und ihren Praxisbezug.
Die mit renommierten Forscher*innen und Praktiker*innen besetzte Auswahlkommission hat sich im Jahr 2021 entschieden, fünf vorbildliche Abschlussarbeiten von Master- und Promotionsstudierenden der Technischen Universität Dortmund und der RWTH Aachen University zu würdigen. Die Preisträger*innen sind:
- Platz:
Lena Gronau und Raffaela Reinecke: Zwischen den Zeilen – Weiterentwicklung von Zeilenbausiedlungen der 1950er bis 1970er Jahre (Masterarbeit, RWTH Aachen University)
Milena Anna Schieber: Neue Räume für die Produktive Stadt (Masterarbeit, RWTH Aachen University)
- Platz:
Vinzenz Rosenberg: Zusammenleben in der Stadt! Städtebaulicher Entwurf einer neuen Nachbarschaft am Viktoriaspeicher I in Berlin-Kreuzberg (Masterarbeit, TU Dortmund)
- Platz:
Anna Waldhoff: Gesundheitsfördernde Quartiersentwicklung für sozial benachteiligte Kinder: Kriterien für städtebauliche Analysen und Konzepte angewandt am Fallbeispiel des Dortmunder Quartiers Nordmarkt (Masterarbeit, TU Dortmund)
Sonderpreis:
Julia von Mende: Zwischen Küche und Stadt: Zur Verräumlichung gegenwärtiger Essenspraktiken (Dissertation, RWTH Aachen University)
Im Rahmen ihrer Kooperationsaktivitäten mit dem IRPUD und dem Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie (SOZ) hat die NRW.BANK zum zwölften Mal den NRW.BANK Preis „Wohnen & Stadt“ für herausragende Studienabschlussarbeiten in diesem Themenfeld verliehen. Der Preis wurde in diesem Jahr erstmalig in einem eigenständigen, digitalen Format vergeben. Ausgezeichnet wurden die Arbeiten – neben ihrem hohen wissenschaftlichen Standard – insbesondere für ihre Aktualität und ihren Praxisbezug.
Die mit renommierten Forscher*innen und Praktiker*innen besetzte Auswahlkommission hat sich im Jahr 2020 entschieden, gleich zwei erste Plätze zu vergeben. Die Preisträger*innen sind:
1. Platz:
Julian Antoni: Wie die Stadt gemacht wird – Einflussfaktoren planerischer Entscheidungsprozesse am Beispiel von Bonner Wohnbauprojekten (Masterarbeit, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)
Robert Sabelfeld: Cohousing: A Suitable Strategy for Ageing in Place? Lessons Learnt from Bonn, Germany (Masterarbeit, Universität zu Köln)
3. Platz:
Malte Yannick Leonard Gonschewski: Nachverdichtungspotenziale deutscher Großstädte – Eine Analyse am Beispiel der Spar- und Bauverein eG Dortmund (Bachelorarbeit, TU Dortmund)
Sonderpreis:
Theresa Kotulla: Preisgebundener Mietwohnungsbau in Deutschland – Identifikation relevanter Entwicklungspotentiale für die Neubauförderung (Dissertation, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen)
Über die Preisträger*innen hat die Jury unter der Moderation von Dietrich Suhlrie, Vorstandsmitglied der NRW.BANK, entschieden. Jurymitglieder sind Prof. Manfred Hommel, ehemals Ruhr-Universität Bochum, der in diesem Jahr zum letzten Mal als Jurymitglied dabei ist, Dr. Daniel Zerweck, Geschäftsführer europiZe UG, Dipl.-Ing. Anne Luise Müller, Amtsleiterin a.D. Stadtplanungsamt Köln, und Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, Präsidentin der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, ehemals TU Dortmund.
Der Preis wird im Vorschlagsverfahren vergeben. Vorschlagsberechtigt ist die Lehrkraft der Hochschule, die die jeweilige Arbeit betreut hat. Voraussetzung ist, dass die Arbeit an einer nordrhein-westfälischen Hochschule verfasst wurde. Im kommenden Jahr wird der Preis erneut ausgeschrieben.
Anbei finden Sie das Ausschreibungsplakat
Mit dem NRW.BANK.Studienpreis „Wohnen & Stadt“ werden Studienabschlussarbeiten gewürdigt, die sich mit diesem Themenkomplex auseinandersetzen und ist mit insgesamt 4.000 Euro dotiert. „Die diesjährigen Preisträger haben sich mit wichtigen Fragen der Stadtentwicklung auseinandergesetzt und Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen entwickelt. Die wissenschaftliche Qualität der Abschlussarbeiten war in diesem Jahr herausragend und bestätigt die Relevanz des Studienpreises“, erklärt Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK.
Die Gewinner*innen
Der mit 1.500 Euro dotierte erste Preis wird zwei Mal vergeben und geht an Lorenz Thomschke mit der Arbeit "Empirical Evidence on Rent Dynamics in Germany" (Dissertation, WWU Münster) sowie Jonas Reuber der sich mit der "Reurbanisierung in der Landeshauptstadt Düsseldorf – Wohnstandortentscheidungen von Bewohnern des Stadtviertels „Le Quartier Central“ (Masterarbeit, TU Dortmund) ausainandersetzte.
Der zweite Preis in Höhe von 1.000 Euro geht an Lena Mengede für ihre Arbeit "Generationsübergreifende Nachbarschaften - Anforderungen an Wohnquartiere für jedes Alter am Beispiel eines städtebaulichen Entwurfs für das Lippetal in Dorsten" (Bachelorarbeit, TU Dortmund).
Weil es zwei erste Plätze gab, wurde auf die Vergabe eines dritten Preises wurde verzichtet.
Ausgezeichnet wurden die Arbeiten – neben ihrem hohen wissenschaftlichen Standard – insbesondere für ihre Aktualität und ihren Praxisbezug. Der Preis wird im Vorschlagsverfahren vergeben. Vorschlagsberechtigt ist die Lehrkraft der Hochschule, die die jeweilige Arbeit betreut hat. Voraussetzung ist, dass die Arbeit an einer nordrhein-westfälischen Hochschule verfasst wurde.
Über die Gewinner*innen hat eine Jury unter der Moderation von Dietrich Suhlrie, Vorstandsmitglied der NRW.BANK, entschieden. Jurymitglieder sind Prof. Hans H. Blotevogel (Universität Wien), Prof. Manfred Hommel (ehemals Ruhr Universität Bochum), Dipl.-Ing. BDB Hartmut Miksch (Ehrenpräsident der Architektenkammer) sowie Dr. Daniel Zerweck (Geschäftsführer europiZe UG)
Anbei finden Sie das Ausschreibungsplakat
Im Rahmen ihrer Kooperationsaktivitäten mit dem IRPUD hat die NRW.BANK im vergangenen Jahr zum zehnten Mal den NRW.BANK Preis „Wohnen & Stadt“ für herausragende Studienabschlussarbeiten in diesem Themenfeld ausgeschrieben.
Für den Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses können Graduierte aller Fachrichtungen vorgeschlagen werden, die in den letzten zwei Jahren ihre Abschluss- oder Doktorarbeit zum Themenschwerpunkt an einer Hochschule in NRW verfasst haben.
Die mit renommierten Forschern und Praktikern besetzte Auswahlkommission hat sich im Jahr 2018 aufgrund der hohen Qualität der eingereichten Arbeiten entschieden, gleich drei erste Plätze zu vergeben. Die Preisträger sind:
Simon Hein „Mikroapartments als neues Phänomen am Immobilienmarkt- Eine Untersuchung der Auswirkungen und Potenziale von Mikroapartments am Beispiel der Stadt Köln“ (Masterarbeit, RWTH Aachen)
Rogério Lopes „Tourismusgentrifizierung in Lissabon: Eine empirische Analyse der bisherigen Folgen in Mouraria“ (Masterarbeit, TU Dortmund)
Felix Leo Matzke „Der Verfügungsfonds als Instrument kooperativer Stadtteilentwicklung? Eine Analyse anhand von Fallbeispielen in Programmgebieten der "Sozialen Stadt" NRW“ (Masterarbeit, Ruhr-Universität Bochum)
Der Sonderpreis geht an die Dissertation von Dr. Danielle Gluns: „From Planning to Policy? Local Housing Governance for the Growing Cities Vienna and Washington, D.C“ (WWU Münster).
Ausgezeichnet wurden die Arbeiten – neben ihrem hohen wissenschaftlichen Standard – insbesondere für ihre Aktualität und ihren Praxisbezug. Die feierliche Übergabe der Urkunden und Preisgelder fand am 21.11.2018 im Rahmen des NRW.BANK.Kolloquiums „Die digitale Zukunft unserer Städte – neue Möglichkeiten für die Stadtentwicklung“ in Münster statt.
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Im Jahr 2017 hat die NRW.BANK im Rahmen ihrer Kooperationsaktivitäten mit dem IRPUD bereits zum neunten Mal den Studienpreis „Wohnen & Stadt“ für herausragende Studienabschlussarbeiten in diesem Themenfeld vergeben.
Der Preis dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Vorgeschlagen werden Graduierte aller Fachrichtungen, deren themenrelevante Abschluss- oder Doktorarbeit an einer Hochschule in NRW verfasst wurde. Die mit renommierten Forschern und Praktikern besetzte Auswahlkommission hat im Jahr 2017 folgende Preisträger ausgewählt:
1. Platz:
Lion Lukas Naumann „Neue Immobilienquartiere in boomenden Metropolen – eine Analyse am Beispiel der Stadt Köln“ (Bachelorarbeit TU Dortmund)
2. Platz:
Moritz Hans „Demografische Rendite oder Kostenexplosion? Kommunale Daseinsvorsorge im demografischen Wandel am Beispiel der Grundschulversorgung in Nordrhein-Westfalen“ (Masterarbeit TU Dortmund)
Sonderpreis:
Frank Schulz „Stadtgestaltung des Stadtumbaus – Theorie und Praxis im Umgang mit der Stadtgestalt in den Förderprogrammen Stadtumbau Ost und West“ (Dissertation TU Dortmund)
Die feierliche Übergabe der Urkunden und Preisgelder fand am 15.11.2017 im Rahmen des NRW.BANK.Kolloquiums „Eine lebenswerte Stadt für alle – neue Herausforderungen und Akteure“ in Münster statt.
Kontakt
Martina Schachtsieck-List
Dipl.-Ing. Ulla Greiwe
Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie
Fakultät Raumplanung
TU Dortmund
E-Mail: martina.listtu-dortmundde
Telefon: 0231 755-5830